Mittwoch, 15. Februar 2017

Wenn Kummer und Glück nah beieinander liegen...

Diesmal kommt mein Tagebucheintrag mit 3 Tagen Verspätung, denn leider hat das Züchterleben nicht nur schöne Seiten. Unsere Stammhündin Nell war erkrankt und wir mussten sie am Montag schweren Herzens mit fast 15 Jahren einschläfern lassen. Wenig Zeit für Trauer, denn die N-chen verlangen nach Aufmerksamkeit. Es ist gut, dass sie da sind und uns mit ihren lustigen Einfällen zum Lachen bringen.

Sie sind unglaublich schnell und sicher in allem, was sie tun. In den Wachphasen wird trainiert: Beutespiele, Ressourcen-Verteidigung, Ausbrech-Versuche (manchmal erfolgreich), Klettertraining, Schulung des Gleichgewichtsinns und alles rennend - das bestimmt den Alltag. Dreimal täglich gibt es Futter (frisches Fleisch, aber auch eingeweichtes Trockenfutter für Welpen), trotzdem kommen die beiden Mütter immer wieder zum Säugen vorbei. Die haben ein Leben!

Der Garten ist immer noch völlig vereist. Mit rutschigen Untergründen haben sie also kein Problem ;).  Hier mal ein Blick in die Aktivitäten der Minis:

 

Viele Bilder gibt es in unserem aktuellen Fotoalbum, daher hier nur ein paar davon.









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